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   BGH, 24.11.1970 - VI ZR 215/68   

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https://dejure.org/1970,1538
BGH, 24.11.1970 - VI ZR 215/68 (https://dejure.org/1970,1538)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1970 - VI ZR 215/68 (https://dejure.org/1970,1538)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1970 - VI ZR 215/68 (https://dejure.org/1970,1538)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Sorgfaltspflichten von Arzt und Krankenschwester im Rahmen einer Vollnarkose vor Magenentleerung - Gerichtszuständigkeit bei Streitfällen zwischen Ärzten und Berufsgenossenschaften aus dem Ärzteabkommen vom 1. Januar 1956 - Prüfung des Vorliegens eines Schiedsvertrags ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Ärzteabkommen vom 1.1.1956 Nr. 21; Ärzteabkommen vom 1.1.1956 Nr. 22; Ärzteabkommen vom 1.1.1956 Nr. 112; Ärzteabkommen vom 1.1.1956 Nr. 118; ZPO § ... 274 Abs. 2 Nr. 3; ZPO § 1027; BGB § 823; BGB § 831; BGB § 276

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1971, 251
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Celle, 19.11.1964 - 1 U 171/64
    Auszug aus BGH, 24.11.1970 - VI ZR 215/68
    Diese Auffassung wird in dem Urteil des Oberlandesgerichts Celle vom 19. November 1964 - 1 U 171/64 - (NJW 1965, 1085, 1086) und in den Ausführungen von Noeske "Erläuterungen zum Ärzteabkommen" (Ergänzung Januar 1968), Fußnote zu § 1 des Schiedsvertrages (Seite 375) geteilt.
  • BGH, 09.12.2008 - VI ZR 277/07

    Entscheidungsmöglichkeit eines berufsgenossenschaftlichen Heilbehandlungsarztes

    Die Heilbehandlung als solche stelle dagegen keine der BG obliegende Pflicht dar (vgl. Senat, BGHZ 126, 297, 301; Urteil vom 20. September 1988 - VI ZR 37/88 - VersR 1988, 1273; vgl. auch Urteil vom 24. November 1970 - VI ZR 215/68 - VersR 1971, 251 ff.; BGHZ 63, 265, 271 f.) .
  • BGH, 28.06.1994 - VI ZR 153/93

    Ansprüche des Trägers der Unfallversicherung gegen einen Durchgangsarzt wegen

    Auf die Pflichtenstellung des Durchgangsarztes gegenüber der Berufsgenossenschaft kann es auch dann ankommen, wenn der Arzt durch eine fehlerhafte Entscheidung der vorgenannten Art die Berufsgenossenschaft zu besonderen Aufwendungen verpflichtet und ihr dadurch einen Vermögensschaden zufügt (vgl. Senatsurteil vom 24. November 1970 - VI ZR 215/68 - VersR 1971, 251, 252; Kaiser, aaO., S. 278).
  • BGH, 09.12.1974 - III ZR 131/72

    Haftung des sog. Durchgangsarztes

    Die Entscheidung entspricht damit im Ergebnis dem in VersR 1971, 251 veröffentlichten Urteil des VI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, der - freilich ohne die Frage einer Amtshaftung zu erörtern - in einem ähnlichen Fall eine Haftung des Durchgangsarztes nach § 823 BGB bejaht hat.
  • OLG München, 27.03.1975 - 1 U 1190/74

    Haftung eines Arztes für die Verletzung von Körper und Gesundheit bei einer

    Dies ergab sich nicht nur aus § 15 Ziff. I seines Dienstvertrags, wonach er in allen Behinderungsfällen einen Vertreter mit Facharztbefähigung zu bestellen hatte, sondern entsprach auch den Erwartungen, die die Allgemeinheit einem derartigen Krankenhaus entgegenbringt (vgl. BGH VersR 71, 251/253).

    Der Beklagte zu 2 hätte damit seinen Dienstpflichten als Chefarzt in bezug auf die Mutter des Klägers allenfalls dann genügt, wenn er Dr. ... vor Verlassen des Krankenhauses eingehende Anweisungen darüber erteilt hätte, in welchen Situationen er ihn hätte benachrichtigen müssen (vgl. für einen anders gelagerten Fall BGH VersR 71, 251/253/254).

  • BSG, 14.01.1981 - 3 RK 27/80

    Rechtsweg bei Kostenübernahmeansprüchen - Zusage der Krankenkasse

    Der BGH hat in mehreren Entscheidungen einen privatrechtlichen Haftungsanspruch des Kassenpatienten gegen das Krankenhaus angenommen (vgl BGHZ 1, 383, 386; BGH NJW 1956, 1106 und 1959, 816; vgl auch BGH VersR 1971, 251).
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